Zélé schläft lieber draußen
- Katharina
- 31. Okt.
- 1 Min. Lesezeit

Heute waren die Welpen, wenn sie wach waren, immer draußen. Sie lieben den Garten, dort gibt es so viele neue, unbekannte Gerüche. Sie scheinen auch nicht zu frieren, denn selbst wenn das Gras am Morgen noch nass ist, stapfen sie hindurch und halten sich lange draußen auf.
Meistens kommen die Kleinen nach ungefähr einer Stunde allmählich nach drinnen und legen sich nacheinander schlafen. Dann wird durchgezählt und die Tür wieder verschlossen. Heute gabe ich gleich gesehen, dass eine nicht mit reingekommen ist. Zélé hatte sich auf dem grauen Podest zusammengerollt und war eingeschlafen. Als ich sie fotografieren wollte, ist sie natürlich aufgewacht.
Wenn es Zeit ist für die nächste Mahlzeit, stellen wir das Futter hin und pfeifen mit der Hundepfeife. Dann kommen diejenigen, die wach sind angerannt und die, die schlafen kriechen langsam aus ihren Ecken.
Wir öffnen auch die Tür, den meistens müssen die Welpen nach dem Schlafen und nach dem Fressen ihr Geschäft erledigen. Das klappt jeden Tag besser. Im Video sieht man Zola (Lila) und Zazie (Neongrün), die die Gunst der Stunde nutzen und in aller Ruhe fressen, während sich ihre Geschwister erstmal noch kurz nach draußen begeben haben.
Nur Zostère (Dunkelgrün) war für diese Mahlzeit nicht zu erwärmen. Sie blieb neben dem Sofa liegen. Nachdem ich sie geweckt hatte und zum Futternapf gebracht hatte, watschelte sie sofort in das nahegelegene Welpenhäuschen und schlief weiter. Vermutlich hatte sie bei der vorigen Mahlzeit gut zugegriffen.

Kurz darauf waren die anderen zurück und gesellten sich zu Zola und Zazie.





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